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Aus dem Buch:
DER
KÜNSTLER EGINO G. WEINERT
ALS
LEHRLING
Als
Bruder im Kloster Münsterschwarzach
Rausschmiss
aus dem Kloster
Begegnung
mit Picasso
Begegnungen
mit den Päpsten
AGBs
Kontakt
IMPRESSUM
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FOLGENDE ZEITUNGSKRITIKEN
SIND ZU DIESEM BUCH ERSCHIENEN:
Solinger Morgenpost vom 9.10.2004
(Der Artikel auf der RECHTEN SEITE) |
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Abbildung: Auszug aus dem hier vorgestellten Band |
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PRESSESTIMMEN zu dem BUCH
Erschienen: Solinger Morgenpost, 09.10.04 |
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ZEITUNGSARTIKEL
ERSCHIENEN IN DER
SOLINGER MORGENPOST
9.10.2004 |
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Biografin eines Frommen
Weit über Deutschland hinaus bekannt ist der Kölner Künstler Egino
G. Weinert. Die erste Biografie des 84-jährigen legte jetzt die Solingerin Dr.
Evameria Kepper vor - und setzte so dem Künstler zu Lebzeiten ein Denkmal
Von Frieder Bluhm
Als Evamaria Kepper Anfang der 50er Jahrein Bonn studierte, führte ihr Weg fast
täglich an einem Kelleratelier vorbei. Angezogen von außergewöhnlichen
Ausstellungsstücken hinter dem kleinen Kellerfenster - Kelche, Monstranzen und
Schmuck - betrat sie eines Tages den Raum. Im halbdunkel des feuchten Kellerateliers
kam ihr ein großer Mann entgegen, der sich durch das wirre dunkle Haar strich.
Ihm fehlte die rechte Hand. "Das war meine erste Begegnung mit Egino G. Weinert",
erzählt Dr. Evamaria Kepper.
Ihre Lebenswege hätten sich schon früher überschneiden können.
Selbst künstlerisch begabt hatte sie Kunst studieren wollen. Doch vor der Werkschule
in Köln verließ sie der Mut und ohne vorzusprechen kehrte sie nach Solingen
zurück. Sie studierte stattdessen Zahnmedizin, womit sie in dei Fußsstapfen
ihres Vaters trat. An der Kölner Werkschule hätte sie Weinert bereits treffen
können. Kontakt zu dem Künstler hielt sich seit der Studienzeit in Bonn
über Jahre und Jahrzehnte. Fasziniert war die Solingerin von der Vielfalt der
Gestaltung sakraler Gegenstände: Madonnen, Skulpturen und Heiligengestalten
auf oft nur tellergroßen Emaille- oder Bronzebildern, Schreine und Tabernakel,
aber auch Schmuck. Fasziniert war sie gleichermaßen von dem Künstler selbst:
Weinert, feischaffender Künstler aus dem Benediktinerkloster Münsterschwarznach
ausgeschlossen worden, wohl auch seiner eigenen, gegenständlichen Kunstauffassung,
die der klösterlichen entgegenstand.
In der zweiten Hälfte der 80er Jahre begleitete das Ehepaar Hubert und Evamaria
Kepper den Künstler Egino G. Weinert zusammen mit seiner zweiten Ehefrau auf
Reisen und Stationen seines Schaffens. Unvergessen sind die Sommernächte auf
der Terasse seines Hauses in Denia (Spanien). "Uns begeisterten seine bundschildernen
Erzählungen über Erlebnisse, die ihn formten", berichtet die Autorin
seiner Biografie. Hier enstanden zahllose Mitschriften, die Grundlage des jetzt erschienen
Buches wurden. Ihr Mann las Lebensgeschichten Heiliger vor, für die sich Weinert
"geradezu naiv" begeistern konnte, während dieser aus einer dünnen
Schicht Plastelin auf einem Holzuntergrund halbplastische Figuren erwachsen ließ.
Daran entspannen sich Disskusionen, deren Verlauf erahnt werden kann, wenn der Jurist
Hubert Kepper zurückblickend meint: "Heiligen-Viten gegenüber ist
er recht kritiklos."
In dem Buch mit dem Untertitel "Wege und Werke" lässt die Autorin
über weite Passagen den Künstler unmittelbar zu Wort kommen, lässt
ihn sein Leben selbst erzählen. Es zeichnet das Bild eines Mannes, der als Künstler
arbeitet, obwohl er 1946 im kriegzertörten Berlin bei einem Unfall seine rechte
Hand verlor; der bis heute das klösterliche Leben dem Leben "in der Welt"
vorzöge, und der alles, Schöne und Schicksalsschläge als ein Geschenk
Gottes ansieht. "Das hat mich stark beeindruckt", sagt Evamaria Kepper.
Sie hat ihr Buch nachträglicher Billigung des Küsntlers im Eigenverlag
veröffentlicht. Gedruckt wurde es in jener Abtei, die ihm das Leben in der Geborgenheit
der Klostergemeinschaft versagte: in Münsterschwarznach.
Erschienen: Solinger Morgenpost, 09.10.04 |
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Dr. Evamaria Kepper
Egino G. Weinert
Wege und Werke
Erinnerungen Gespräche Reflexionen zusammengetragene Erzählungen von
Dr. Evamaria Kepper
165 Seiten,
ISBN: 3-000139-71-0
PREIS: 19,80 EURO |
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Das außergewöhnliche Leben und Werk
des christlichen Künstlers Egino Weinert, spannend erzählt, mit
vielen Fotos, Auszügen aus faszinierenden Gesprächen und Schilderungen,
vielen farbigen Abbildungen seines Werkes auf 165 Seiten. Gebunden. |
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Dr. Evamaria Kepper
Sartura Verlag
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